Unser Sommerflirt: Hawaiian Tropic Protective Dry Spray Oil SPF 20

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Hawaiian Tropic Protective Dry Spray Oil SPF 20

Unsere Haut duftet nach süßen Kokosnüssen


Das Tropenfeeling geht in die nächste Runde! Wie ihr sicher mitbekommen habt, stehen wir gerade total auf tropische Früchtchen. Hier könnt ihr zwei knackige Sommerfrüchte pflücken, die wir euch erst kürzlich vorgestellt haben, Hallo Tropenpeeling und Tropenbutter, die für streichelzarte Haut und länger währende Bräune sorgen. Während ihr diese Review lest, sind wir gerade dabei, unsere Koffer zu packen, jippie! Denn wie ihr wisst, haben wir einen absoluten Last Minute Ägypten Schnapper ergattert, yeah! Ein Grund mehr, nochmal Sonnencremes zu shoppen. Allen voran unsere sonnigen Bioderma Top 5 Sonnensprays. Fast ein Kilo Sonnencreme haben wir eingetütet samt After Sun Spray!

Da uns das Tropenfieber gepackt hat, darf ein tropisches Sonnenöl in unserer Strandtasche nicht fehlen. Vorhang auf für das exotisch duftende Hawaiian Tropic Protective Dry Spray Oil SPF 20. Bedenkt: Hier ist nur SPF 20 enthalten. Sehr helle, ungebräunte Haut sollte besser LSF 30 oder höher wählen. Wir nutzen selbst vorrangig Sonnencremes mit sehr hohem UV-Schutz und milder Formulierung. Hawaiian Tropic ist nicht ganz reizfrei, aber für uns ist es eine kleine Sommersünde wert. So nutzen wir das tropische Trockenöl nur für den Körper und zwischendurch, wenn sich unsere Haut nach dem süßen Duft köstlicher Kokosnüsse sehnt. Überdies sind wir positiv überrascht, dass nur mildes Parfum enthalten ist. Insgesamt ist diese sonnige Tropenfrucht also besser als gedacht.

Knitterfreie Haut dank Sonnenschutz

Eines ist sicher: Egal was eine Tagescreme verspricht, sie wird ihr Versprechen von schöner, faltenfreier Haut niemals erfüllen können, wenn sie keinen LSF enthält. Fast 80% der sichtbaren Hautalterung geht auf die UV-Strahlung zurück. Daher ist jede Tagescreme mit LSF ein super Anti-Aging Mittel. Faustregel: Eine Tagescreme ohne Lichtschutz bedeutet Pro-Aging. Hallo Sonnenschäden. Hallo Falten. Alle Infos über Sonnenschutz findet ihr hier.

Generell gilt ♡ Strahlend schöne Haut ist keine Frage des Alters, sondern das Ergebnis abgestimmter Hautpflege:

Unsere Anti-Aging Morgenroutine

1. Sanfte Reinigung: Lauwarmes Wasser/Gesichtswasser

2. Vitamin C Treatment

3. Special Toner

4. Serum: Nahrung für die Haut

5. Tages-/Sonnencreme mit LSF

6. Getönte Tagescreme mit LSF

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Hawaiian Tropic Protective Dry Spray Oil SPF 20

Preis

200ml für 8,49 € über Amazon

Chemische UV-Filter

Homosalate, Oxybenzone, Avobenzone, Octocrylene

Hauttypen

Normale bis trockene Haut

Hautregionen

Ideal für den Körper

Besonderheiten

  • Nicht fettendes Trockenöl
  • Exotische Pflanzenextrakte
  • Köstlicher Kokosduft
  • Wasserfest

Konsistenz und Geruch

Das Hawaiian Tropic Protective Dry Spray Oil SPF 20 hat eine ölige und ultra geschmeidige Textur. Sprühen wir es auf die Haut, verläuft es nicht. Es ist dickflüssiger, ähnlich wie eine Lotion, die beim Verreiben ultrazart über die Haut gleitet. So handelt es sich hier nicht um ein Öl, sondern um ein Trockenöl zum Sprühen, das gut in die Haut einzieht und ein gepflegtes Hautbild hinterlässt, ohne zu fetten. Das Spray duftet köstlich nach Kokosnüssen, yummie! Besonders positiv ist, dass dieser köstliche Duft von einer milden Beduftung herrührt. Lediglich Benzyl Alcohol, ein aromatischer Alkohol, ist noch enthalten. Er dient zur Konservierung.

Anwendung

Wie bei allen Sonnenschutzmitteln gilt: Großzügig auftragen, um den LSF auf der Tube zu erreichen. Lieber klotzen statt kleckern! Auch wenn das Hawaiian Tropic Spray wasserfest ist, solltet ihr nach dem Baden, starkem Schwitzen oder nach langer Zeit in der Sonne wieder nachsprühen, um den Schutz aufrechtzuerhalten. Für den Körper sind pro Auftrag etwa 30 bis 40ml nötig. Tipps: Wir meiden die Mittagshitze, schützen uns auch mit längerer Kleidung und lieben es schattig. Sonnenhut und Sonnenbrille nicht vergessen.

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Hawaiian Tropic Protective Dry Spray Oil Inhaltsstoffe


Paraffinum Liquidum (Mineralöl, geschmeidig machend), Cyclopentasiloxane (Silikone, geschmeidig machend), Homosalate, C12-15 Alkyl Benzoate (geschmeidig machend), Cyclohexasiloxane (Silikone, geschmeidig machend), Ethylhexyl Palmitate (geschmeidig machend), Phenethyl Benzoate (konservierend), Benzophenone-3 (Oxybenzone), Silica (absorbierend), Butyl Methoxydibenzoylmethane (Avobenzone), Octocrylene, Amyl Acetate (Lösungsmittel), Aloe Barbadensis (reizhemmend), Mangifera Indica, Plumeria Acutifolia (entzündungshemmend), Colocasia Antiquorum (pflegend), Psidium Guajava (Antioxidans), Carica Papaya (kann die Haut reizen), Passiflora Incarnata (Antioxidans), PEG-8 Dimethicone (Silikone), Ascorbic Acid (Askorbinsäure, konservierend), Sodium Propoxyhydroxypropyl Thiosulfate Silica (quellend), Octyldodecanol (Lösungsmittel), Tocopheryl Acetate, Retinyl Palmitate, Parfum (reizarm), Benzyl Alcohol (aromatischer Alkohol, konservierend).

Super Inhaltsstoffe

Das Hawaiian Tropic Protective Dry Spray Oil SPF 20 ist auf Mineralölbasis, steht nicht Wasser, sondern Paraffinum Liquidum an erster Stelle der INCI-Liste. Wir meiden weder Mineralöl noch Silikone, sorgen sie für geschmeidige Haut, die vor dem Austrocknen bewahrt wird. Für uns gerade richtig, wenn wir am Strand liegen und die Haut durch Sonne, Wind und Meerwasser deutlich strapaziert und trocken wird. Auch in den vorderen Rängen dabei ist der Inhaltsstoff C12-15 Alkyl Benzoate, auch als Tegosoft® TN bekannt, der ein schönes, nicht-öliges Hautgefühl hinterlässt und genau wie Mineralöl und Silikone als nicht komedogen gilt. Tropische Extrakte aus der Aloe, Mango, Colocasia, Guave, Papaya und Passionsblume pflegen die Haut und wirken antioxidativ. Papaya kann die Haut allerdings auch reizen, gehört aber bei Hawaiian Tropic zum guten Tropen-Ton. Überdies ist Vitamin E enthalten, das neben seiner antioxidativen Kraft auch die Zellneubildung und Wundheilung fördert und die Haut feucht hält. Auch ist Vitamin A Palmitate enthalten, eine stabile Form von Retinol. Es glättet feine Linien und unterstützt den Aufbau neuer Hautzellen. Beide Vitamine stehen weit am Ende der INCI-Liste. Das heißt, dass von ihnen nicht viel enthalten ist. In punkto Beduftung sind wir überrascht, ist nur mildes Parfum enthalten und Benzyl Alcohol, ein aromatischer Alkohol, der zur Konservierung dient.

Chemische UV-Filter

  • Homosalate:

Schützen gegen UVB-Strahlen. Allein nicht ausreichend, daher werden sie mit anderen Filtern kombiniert.

  • Oxybenzone:

Schützen vorwiegend gegen UVB-Strahlen und in geringem Maße gegen UVA-Strahlen (nur UVA2). Sind allein nicht ausreichend und werden mit anderen Filtern kombiniert. Sie stabilisieren andere Filter.

  • Avobenzone:

Avobenzone bieten einen Breitbandschutz gegen UVA-Strahlen. Sie irritieren die Haut nicht und gelten als sicher. Bisher wurde kein negativer Effekt auf Hautzellen nachgewiesen. Sie sind der am meisten genutzte Inhaltsstoff in Sonnencremes auf der Welt. Da sie nicht sehr photostabil sind, werden sie durch andere UV-Filter stabilisiert.

  • Octocrylene:

Schützen gegen UVB-Strahlen und in geringem Maß gegen UVA-Strahlen (nur UVA2). Sie helfen, andere UV-Filter zu stabilisieren. Allein sind sie für ausreichenden Schutz zu schwach. Daher kombiniert man sie mit anderen Filtern.

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Pro
  • Für normale bis trockene Haut ideal.
  • Wir verwenden es am liebsten im Sommerurlaub und dann nur für den Körper.
  • Pflegendes Trockenöl, das von der Textur einer pflegenden Lotion ähnelt.
  • Das Trockenöl zieht gut ein und fettet nicht.
  • Es hinterlässt ein gepflegtes und genährtes Hautbild.
  • Reich an tropischen Pflanzenextrakten, die antioxidativ wirken.
  • Köstlicher Tropenduft nach Kokosnüssen.
  • Wasserfest. Dennoch nach dem Baden und stärkeren Schwitzen erneut auftragen.
  • Mittlerer LSF 20.
  • Made in USA.
Contra
  • Nicht komplett reizfrei formuliert. Für uns im Urlaub eine tropische Sünde wert.
  • LSF könnte höher sein.

Unser Fazit

Wer kurzerhand noch an den Strand, Pool oder ins Freibad kommt und sich nach tropischen Düften à la Kokosnuss sehnt, sollte sich Hawaiian Tropic merken. Die amerikanische Marke setzt auf exotische Tropenfrüchte, die sofort gute Laune versprühen, duften die Produkte köstlich nach Sommer, Sonne und Meer, eben einfach nach Urlaub! Die Beduftung ist sogar milder Natur, erkennbar am INCI Parfum. Benzyl Alcohol dient hier zur Konservierung, kann aber Allergikern dennoch nicht gefallen. Wir haben mit mehr Duftstoffen gerechnet, da das Trockenöl einfach wahnsinnig köstlich nach Kokosnüssen duftet. Die Mischung an exotischen Pflanzenextrakten ist ebenfalls mehr als gelungen, schützen die Pflanzenextrakte die Haut vor freien Radikalen. Lediglich Papaya ist nicht ganz reizfrei, ist aber Standard bei Hawaiian Tropic. Wir können darüber hinwegsehen, da wir das Hawaiian Tropic Protective Dry Spray Oil nur für den Körper verwenden. Der Duft wäre uns im Gesicht zu viel des Guten. Auch ist der Lichtschutz nicht sehr hoch, liegt aber mit LSF 20 immer noch im mittleren Bereich. Für uns ein tropischer Sommerflirt, den wir im Strandurlaub ausführen.

Mehr Hawaiian Tropic? Stöbert im Tropenarchiv!

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Ist die Kokosnuss auch bei euch los?

Super Twins Annalena und Magdalena
Vergesst euren Sonnenhut und eure Sonnenbrille nicht, Sweeties :-**

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6 Kommentare

  1. Tini

    Hallöchen ihr Zwei
    Ich habe mal eine Frage in Sachen SPF. Mittlerweile bin ich im Gesicht auf das Bioderma Aquafluid umgestiegen. Super für meine POD, sie blüht nicht mehr auf Nun verwende ich die Bioderma Max Creme nur noch für Hals, Dekolleté, Arme und Beine (irgendwie muss ich die gehorteten Tuben ja leer machen ;-)) Leider ist mir hier aber aufgefallen, dass die Creme helle Kleidung gelblich verfärbt. Woran liegt das? Könnt Ihr mir einen SPF empfehlen, der diese Verfärbungen nicht auslöst?
    Fühlt Euch gedrückt :-*
    Tini

  2. Super Twins Annalena und Magdalena

    Liebe Tini,
    das Problem besteht praktisch bei jeder Sonnencreme. Da hilft nur gut einziehen lassen, danach mit Kleenex den Glanz sanft abtupfen. Super, dass du deine Lieblingssonnencreme fürs Gesicht gefunden hast :). Doppelt liebe Grüße :-**

  3. Silke

    Ihr Lieben,
    ich euch schon einmal geschrieben, bin ein großer Fan eures Blogs und eurer Arbeit und leider mittlerweile etwas am verzweifeln in punkto Sonnencreme:

    Ich habe Paulas Choice Produkte mit hohem chemischem Filter (bislang euren Klassiker Extra Care Non Greasy und jetzt Resist Youth-Extending Fluid LSF 50 ) versucht, leider verursachen beide nach einmal Auftragen Brennen und Ekzeme im Mundbereich. Wahrscheinlich würde ich die mineralischen Alternativen besser vertragen aber ich möchte unbedingt LSF 50, da ich sehr hell bin und bislang Retinol in mittlerer Konzentration verwende (max. 0,1 Prozent und nach meiner Schwangerschaft/ Stillzeit weiter erhöhen möchte) und zu Sommersprossen neige.

    Gut vertragen habe ich bislang folgende eurer Empfehlungen: Louis Widmer Sun Protection Face LSF 30 und Piz Buin Allergy Face Cream LSF 50. Das Problem bei beiden: ich habe sehr fettige Haut und bei den beiden sehe ich aus wie ein Stück Speck ;-D

    Alternativ hab ich (vor Ewigkeiten gekauft) die Clarins SPF 50 probiert und bin rein vom Ergebnis angetan (mattiert sehr gut, angenehme Textur) aber ich fürchte, dass sie sehr schlechte Inhaltsstoffe hat (finde leider auf Paulas Choice Beautypedia nur andere Produkte von Clarins und die lassen nichts gutes vermuten, vor allem in punkto Alkoholgehalt…) Zudem ist der Preis eine Zumutung.

    Jetzt habe ich auf der Suche nach Alternativen einer anderen Beautybloggerin vertraut, die die Eucerin – Sun Gel-Creme SPF 30 empfiehlt und hab sie mir in LSF 50 bestellt. Dann sehe ich an dritter Stelle Alcohol denat, checke euren Artikel zu Alkohol nachdem ich mich dunkel erinnert habe, dass ihr da mal was dazu geschrieben habt und was soll ich sagen: Ich könnte mir in den Po beißen, irgendwem anderen als euch zu vertrauen!

    Dann habe ich wieder mal eure Sonnencreme-Sammlung durchgescrollt, bin auf die SunSense Anti Aging Face gestoßen, fürchte jedoch nach genauerem Lesen eures Artikels, dass ich sie leider genauso wenig vetragen werde wie die beiden oben genannten PC Produkte :-(

    Fazit: Bin verzweifelt, bitte helft mir mit einer mattierenden Produktempfehlung, die nicht überteuert ist. Ich wäre euch so dankbar (Piz Buin und Louis Widmer werde ich dann im Winter aufbrauchen).

    Alles Liebe euch beiden einstweilen und danke nochmal für eure großartige Arbeit und ich freue mich auf eure Antwort!

  4. Lilly

    Liebe Twins, ich hab mal eine Frage an euch die mich schon länger beschäftigt, findet ihr das es etwas bringt wenn man schon in sehr jungen Jahren (U20) Sonnenschutz, Seren,usw. benutzt etwas bringt oder ob man einfach noch ein paar Jährchen warten kann.
    LG Lilly

  5. Super Twins Annalena und Magdalena

    Liebe Silke,
    Danke für dein Feedback :)!
    Also keine Sonnencreme gleicht ja der anderen, können die UV-Filterkombinationen und –Konzentrationen anders sein, mehr beruhigende oder mehr antioxidative Inhaltsstoffe oder oder enthalten sein, so dass man nicht alle Sonnencremes mit chemischen Filtern über einen Kamm scheren kann und sollte ;). Hier muss man sich also notgedrungen durchprobieren und schauen, wie es der Haut letzten Endes gefällt (Tragegefühl etc.). Daher könntest du es theoretisch gesehen auch mit SunSense einmal probieren. Bioderma fällt uns auch noch ein, da haben wir erst vor kurzem unsere Top 5 vorgestellt: https://super-twins.de/2017/08/06/bioderma-sonnenschutz-spray-must-haves/ Bioderma verträgt unsere Haut suuuuper, enthalten die Sonnencremes neben hohem UV-Schutz auch feuchtigkeitsspendende und entzündungshemmende Wirkstoffe. Oder Ultrasun ist auch super. Klick dich gern nochmal durch unser Sonnencreme Archiv :). Wir drücken dir die Daumen, dass du bald deinen Heiligen Sonnencreme Gral findest. Und in punkto Glanz handhaben wir es gern so: Nachdem die Sonnencreme gut eingezogen ist (Wartezeit ca. 20 Minuten nach dem Auftragen) tupfen wir überschüssigen Glanz sanft mit einem Kleenex weg. Sonnige Grüße!

  6. Super Twins Annalena und Magdalena

    Liebe Lilly,
    mit der Hautpflege verhält es sich wie mit dem Bewässern und Pflegen eines Rasens: Je besser wir ihn hegen und pflegen, umso schöner ist er und bleibt er auch. Lassen wir den Rasen vertrocknen, wird es schwer, ihn wieder in seinen schönen Ursprungszustand zu bringen. Das hätte man verhindern können, indem man ihn täglich hegt und pflegt. Genauso verhält es sich mit Hautpflege, denn mit Anti-Aging meinen wir: Hautschäden vorbeugen, bevor sie überhaupt entstehen. Wer Hautschäden über die Jahre hinweg (oft auch unfreiwillig) züchtet, kann die Uhr nur noch bedingt zurückdrehen und braucht viel Geduld, da dann auch der beste Wirkstoff womöglich keine Wunder mehr vollbringen kann. Super Hautpflege wird leider viel zu oft in Frage gestellt bzw. die meisten denken, man müsse erst damit beginnen, wenn die Hautschäden sichtbar sind wie Falten, Pigmentflecken, Rötungen etc. Dabei geht es darum, diese sichtbaren Hautschäden zu verhindern bzw. sie hinauszuzögern. Was super Hautpflege für die Haut ist, ist tägliches Zähneputzen für die Zähne. Oder Sport und eine gesunde Ernährung sorgen dafür, dass wir auch noch im hohen Alter fit und vital bleiben, denn auch der Muskelabbau beginnt bereits in jungen Jahren (ab 30 schleichend!), so dass regelmäßiger Sport genauso zum Thema Anti-Aging zählt wie Hautpflege und Ernährung.

    Was also auf keinen Fall fehlen sollte, ist die Sonnencreme, da die UV-Strahlung für fast 80% der Hautalterung (Falten, Pigmentflecken, Rötungen…) verantwortlich ist. Warum diese Hautschäden erst über die Jahre hinweg züchten, wenn man sie bereits in ihrer Entstehung hemmen bzw. hinauszögern kann – und das beginnt somit bereits in jungen Jahren. Neben Sonnencreme helfen uns unsere Power-Wirkstoffe dabei, länger jung zu bleiben, wie Retinoide (Retinol), Askorbinsäure (Vitamin C) und chemische Peelings, allen voran Glykolsäure (AHA). Ein Baby braucht natürlich noch kein Retinolprodukt, aber eine milde Reinigung, Feuchtigkeitspflege und Sonnencreme sollten es bereits sein. Und da ab den frühen 20ern die hauteigene Kollagenproduktion langsam aber stetig abnimmt, sollten kollagenanregende Wirkstoffe (Retinoide, Vitamin C, Peelings etc.) idealerweise integriert werden. Es ist dann vielmehr so, dass man sich in jedem Fall (egal welche Haut man hat) langsam an diese Wirkstoffe herantasten sollte und sie nicht alle auf einmal in seine Routine integrieren sollte, da sie zum einen anfangs Nebenwirkungen verursachen können oder zum anderen nicht von jeder Haut gleich gut toleriert/ vertragen werden. Daher sollten diese Wirkstoffe erst nach und nach und dann auch vorerst in einer niedrigen Dosis einschleichend (also anfangs noch nicht jeden Tag) verwendet werden. Toleriert die Haut die Wirkstoffe, kann die Anwendungshäufigkeit und Konzentration erhöht werden.

    Anti-Aging baut aufeinander auf, weshalb wir morgens und abends eine aufeinander abgestimmte Pflegeroutine zelebrieren, die wir über die letzten Jahre hinweg perfektioniert haben. Auch wir kannten all diese Wirkstoffe nicht alle auf Anhieb. Hätten wir sie aber allesamt schon mit Anfang 20 entdeckt, hätten wir bereits mit Anfang 20 angefangen. So waren wir 28, als wir das Thema Anti-Aging für uns entdeckten, vorrangig dank Dr. Denese und Paula Begoun. Und in 20 Jahren können wir dann gern Bilanz ziehen :). Auf eine schöne Haut – heute und in Zukunft!

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