Barrier Repair Moisturizer oder Intensive Repair Cream

Unser Paula’s Choice Resist Test

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Wir lieben Wirkpflege, denn sie vollbringt das, was andere Produkte nicht können: Wirken! Nachweislich! Paula’s Choice zählt zu Recht zu unseren Lieblingsmarken, aber nicht, weil wir Paula’s Choice als Marke so lieben, sondern weil wir lieben, was sie kreieren: Anti-Aging Produkte, die wirken! Es ist nicht übertrieben, dass wir bei Paula’s Choice blind einkaufen können. Warum? Paula’s Choice setzt auf wirksame Inhaltsstoffe und verzichtet auf Duftstoffe und Alkohol. Alle Produkte sind reizfrei formuliert und wurden nicht an Tieren getestet. Das Luxusproblem ist Folgendes:

Wenn alle Produkte super sind, welches wähle ich dann aus? Aus diesem Grund haben wir uns für diesen Beitrag entschieden: Wir vergleichen den Paula’s Choice Barrier Repair Moisturizer mit der Paula’s Choice Intensive Repair Cream. Beide Produkte sind INCI-Sahneschnitten. Eine davon lieben wir schon seit Jahren und auf die andere schwört unsere Ma (Ü60) besonders. Doch merke: Hautpflege kennt kein Alter. Unsere Ma könnte genauso gut auch den Resist Barrier Repair Moisturizer nutzen. Warum sie doch die andere Creme lieber mag, verraten wir euch jetzt.

Unser Paula’s Choice Resist Vergleich

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Diesen Wirkstoff haben beide Cremes gemeinsam

Sowohl im Paula’s Choice Resist Barrier Repair Moisturizer als auch in der Resist Intensive Cream ist DIE Anti-Aging Waffe enthalten: Retinol. Wehe, einer von euch kennt diese Verjüngungssubstanz noch nicht! Spätestens jetzt solltet ihr diesen glorreichen Hautretter in eure Hautpflege Routine einbauen. Danken könnt ihr uns später.^^ In beiden Cremes ist eine niedrige Konzentration enthalten, die mild genug für Retinol Einsteiger und ideal für alle ist, die eine Rundum-Sorglos-Creme suchen, die sie jeden Abend als Anti-Aging Basispflege nutzen können. Die genaue Retinoldosis liegt jeweils bei 0,01%. Diese niedrige Dosis besitzt bereits magische Anti-Aging Kräfte: Niedrige Retinolstärken verbessern bereits das Erscheinungsbild der Haut und lassen sie frischer und knackiger aussehen. Vertragt ihr diese Stärke, könnt ihr immer noch höher gehen. Dann hier entlang:

Doch bedenkt: Es kann dauern (Wochen bis Monate!), bis sich die Haut an stärkere Retinolkeulen gewöhnt hat. Macht nicht den Fehler und steigt gleich bei hohen Retinolstärken ein. Ab höheren Stärken (ab 0,5%, kritisch ab 1% Retinol) können Nebenwirkungen den Nutzen übersteigen. Dann kann es zu Trockenheit, Rötungen, zum Aufblühen von Akne bis hin zum gefürchteten Retinolbrand kommen. Autsch! Dann müsst ihr zurückrudern oder gleich zum niedriger dosierten Produkt zurückkehren. Tut euch die Ruhe an! Retinol wirkt, und das bereits in geringen Dosen. Wichtiger Hinweis: In Schwangerschaft und Stillzeit ist Retinol kontraindiziert.

Das unterscheidet beide Cremes voneinander

Beide Resist Cremes sind super formuliert, doch worin liegen ihre Unterschiede? Der größte Unterschied: Die Konsistenz. Der Resist Barrier Repair ist ein seidiges Leichtgewicht. Seine Textur ist ein Traum: Leicht und schnell einziehend. Die Intensive Repair Cream ist wie ihr Name schon sagt: Intensiver. Das bezieht sich auf ihre pflegenden Eigenschaften. Ihr wurde noch Petrolatum, Jojobaöl, Linolsäure und Alpha-Linolensäure beigemengt. Sie halten die Haut geschmeidig und sorgen dafür, dass die Feuchtigkeit in der Haut bleibt (okklusiver Effekt). Das ist im Winter vorteilhaft bei Heizungsluft oder Kälte. Auch in Klimagebieten mit geringer Luftfeuchte ideal. Genau das macht sie für normale bis (sehr) trockene Haut interessant. Und somit auch für unsere Ma (Ü60). So kann die Menopause (und das fortgeschrittene Alter) trockene Haut fördern. Da wir eine feinporige Mischhaut haben, greifen wir am liebsten zum Resist Barrier Repair Moisturizer.

Beide Cremes enthalten beachtliche Mengen an Super-Wirkstoffen, darunter haufenweise Antioxidantien, Ceramide, unterschiedliche Peptide, Feuchthaltemittel und Entzündungshemmer. Beide setzen auf einen vortrefflich formulierten Anti-Aging Cocktail, der die Hautalterung hinauszögert und bereits vorhandene Hautprobleme (Falten, Akne, braune Flecken, Trockenheit) reduziert. Für eine rundum gesunde und strahlende Haut. Ihr müsst nur noch eines tun: Euch für eine der beiden INCI-Sahneschnitten entscheiden.

Unser knackiges Fazit

Der Barrier Repair Moisturizer ist ein seidiger Hautschmeichler, der sich sofort in unsere Herzen gecremt hat. Kraftvoll. Schnell einziehend. Höchst verträglich. Für alle Hauttypen. Kann als Nachtcreme und Augencreme täglich zum Einsatz kommen. Probiert ihn aus! Wer ihn einmal auf der Haut hatte, wird verstehen, warum wir ihn so lieben! Im Unterschied zum Barrier Repair Moisturizer ist die Intensive Repair Cream das reichhaltige Pendant: Super cremig, reichhaltig, aber dennoch nicht schwer auf der Haut. Für uns eine super Creme im Winter, auch als intensiv nährende Augenpflege. Unsere Ma (Ü60) gehört zu den älteren Semestern, weshalb oft ein dickes Plus an Pflege nötig ist. Daher greift sie zur Intensive Repair Cream. Wer es noch einen Tick reichhaltiger möchte, vor allem für die pflegehungrige Augenpartie, sollte sich unsere Paula’s Choice Ceramide Pflegeperlen ansehen!

Welchen Paula’s Choice Resist Moisturizer wählt eure Haut?