6 Wege, um die Verträglichkeit von Retinol zu erhöhen

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Retinol Verträglichkeit erhöhen

Ziel: Retinol Nebenwirkungen ausmerzen!


Retinol zählt zu den bestuntersuchten Anti-Aging Wirkstoffen aller Zeiten! Natürlich kann Retinol die Altersuhr nicht anhalten oder die Jugend einfrieren. Es geht darum, die Uhren langsamer ticken zu lassen. Und das kann Retinol wie kein anderer Wirkstoff! Würde eine von uns (wir sind eineiige Zwillinge) die nächsten 30 Jahre auf Retinoide verzichten, gäbe es zu 100% einen Unterschied. Sorry, dass wir uns für so eine Vergleichsstudie nicht hergeben. So ist die Wirkung von Retinol längst zweifelsfrei bewiesen:

Retinol sorgt für: Mehr Kollagen. Mehr Elastin. Straffere Haut. Jünger aussehende Haut. Falten werden gezielt reduziert, neuen wird effektiv vorgebeugt! Obendrein lehrt das Super-Vitamin sogar Akne und Pigmentflecken das Fürchten. Retinol ist ein Jungbrunnen für die Zellen: Für nachweislich glatte, straffe, feinporige und ebenmäßige Haut. Wir wären echt blöd, wenn wir auf dieses Wundervitamin verzichten würden. So geht intelligentes Altern, so geht Anti-Aging!

Knackpunkt: Retinol Nebenwirkungen

Nicht jede Haut verträgt das gleiche Maß Retinol! Wird die Toleranzschwelle der Haut überschritten, kann es temporär zu Retinol Nebenwirkungen kommen, wie Rötungen, Irritationen, Schuppung und Trockenheit der Haut bis hin zu Retinolbrand (sieht aus wie Sonnenbrand, tut auch so weh). Wusstet ihr: Diesen Nebenwirkungen kann man gepflegt aus dem Weg gehen, wenn man weiß, wie! Wir verraten euch die besten Retinol Tipps, um die Retinol Verträglichkeit zu steigern. Los geht’s!

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Retinol Verträglichkeit steigern, damit Retinol auch eure Haut zum Strahlen bringt!

6 Wege, um Retinol Nebenwirkungen zu vermeiden


#1 Die Menge macht die Nebenwirkungen

A little goes a long way! Bei Retinol solltet ihr es nicht übertreiben und mit niedrigen Konzentrationen ab 0,01% starten. Diese werden in der Regel gut vertragen, sogar täglich, auch von sensibler Haut. Integriert ihr mittelstarke bis starke Konzentrationen, heißt es vorerst: Retinol einschleichen, z.B. nur 1-2 mal pro Woche in die Hautpflegeroutine integrieren, ideal abends. Langsam auf täglich steigerbar, sofern die Haut das toleriert.

Kommt ihr partout über einen Punkt nicht hinaus (z.B. jeden zweiten Abend 1% Retinol), bleibt dabei. Nutzt an den anderen Abenden z.B. ein niedriger dosiertes Retinol Produkt. Falls das aber zu viel ist, probiert die sanfte Retinol Alternative Bakuchiol. Merke: Lieber langsam ans Retinol-Ziel kommen als gar nicht! Tipp zur Retinol Auftragsmenge: Eine erbsengroße Menge reicht für das Gesicht. Das gilt besonders für Seren oder Booster. Sie sind hochkonzentriert, daher gilt: Weniger ist mehr!

Retinol Produkte mit niedriger Dosis

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#2 Retinol auf trockener Haut auftragen

Wer sein Retinolprodukt sofort nach der Reinigung bzw. dem Gesichtswasser aufträgt, läuft Gefahr, ein Opfer von Retinol Nebenwirkungen zu werden. Grund: Ist die Haut noch feucht, penetriert der Wirkstoff besser. Das könnte zu Reizungen der Haut führen. Um das zu verhindern, wartet ein paar Minuten, bis die Haut richtig trocken ist. In der Zeit könnt ihr euch z.B. die Zähne putzen: So bleiben Zähne natürlich weiß!

#3 Vorsicht: Chemische Peelings

Chemische Peelings sind potente Wirkstoffe, allen voran Glykolsäure: Die Königin der Fruchtsäuren! Diese können anfangs Nebenwirkungen hervorrufen, wie Bitzeln, Brennen, Rötungen und Irritationen. Daher übertreibt es nicht und integriert diese Wirkstoff-Kracher nicht alle auf einmal, sondern Schritt für Schritt. Vertragt ihr bereits chemische Peelings, wechselt die Anwendung vorerst ab, z.B. einen Abend Retinol, den anderen AHA. Hier muss jeder das richtige Maß selbst finden, was mehrere Wochen dauern kann. Es lohnt sich aber, denn belohnt werdet ihr mit jugendlich frischer Haut, die frei von Irritationen ist.

#4 Feuchtigkeitspflege

Nutzt eine gute Feuchtigkeitspflege nach Retinol! Das mindert mögliche Nebenwirkungen, vor allem Trockenheit und Spannungsgefühle. Feuchtigkeit, hautidentische Lipide und Ceramide sind eure besten Haut-Freunde! Tipp: Mischt ihr euer Retinolprodukt mit einem Moisturizer, wird die Konzentration verdünnt, so dass sich mögliche Nebenwirkungen kaum oder gar nicht zeigen. Diese Vorgehensweise empfiehlt sich, wenn ihr mittlere bis stärkere Retinolprodukte integriert. Niedrig dosierte Retinolprodukte werden in der Regel gut vertragen, auch von sensibler Haut.

Feuchtigkeitspflege nach Retinol

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SOS-Pflege (nicht nur) für Augen- und Lippenpartie

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#5 Die Textur macht den Unterschied

Auf die Formulierung kommt es an: Ist euer Retinol Produkt dünnflüssig (z.B. ein Serum), zieht es sofort ein und wirkt schneller und stärker. Ist es dickflüssiger bzw. cremiger (z.B. eine Creme), wirkt es weniger stark. Auch ist entscheidend, welche Wirkstoffe noch drin sind. Konkret: Enthält das Retinolprodukt beruhigende und nährende Wirkstoffe, werden Retinol Nebenwirkungen sprichwörtlich abgefedert. Die folgenden Produkte erfüllen genau diese Kriterien:

  • Dünnflüssig: M. Asam Retinol Intense Serum Shop | Review
  • Cremig: Paula’s Choice Intense Repair Cream Shop | Review

#6 Wirkstoffe, die die Verträglichkeit von Retinol steigern

Es handelt sich um Wirkstoffe, die ebenfalls Anti-Aging Superstars sind, da sie die Haut – wie Retinol – verjüngen: Sie reduzieren Sonnenschäden (Photoaging), wie Falten und braune Flecken, und bekämpfen sogar Rötungen, Akne und vergrößerte Poren:

Bakuchiol

Der pflanzliche Wirkstoff besitzt alle Anti-Aging Vorteile von Retinol, reizt aber die Haut nicht. Yeah! Wird Bakuchiol mit Retinol kombiniert, sorgt es dank seiner beruhigenden Wirkung dafür, dass die Haut Retinol (noch) besser verträgt. Bakuchiol ist daher ideal als Ergänzung oder sanfte Retinol-Alternative, vor allem für sensible Haut oder in Schwangerschaft und Stillzeit.

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Niacinamide

Ein Anti-Aging Wirkstoff, der in keinem Bad fehlen sollte, schon gar nicht, wenn ihr die Verträglichkeit von Retinol steigern wollt. Dafür tragt ihr zuerst Niacinamide auf und dann Retinol. So wird nachweislich die Toleranzschwelle der Haut erhöht und Irritationen reduziert. Nutzt entweder ein Niacinamide Serum oder mischt ein paar Tropfen von einem Niacinamide Booster in euer Serum, wie diese:

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Magdalenas Haut mit Ende 20 und Mitte/Ende 30: Wirkpflege zahlt sich aus!

Unser Wort zum Sonntag


Ihr merkt, es ist gar nicht so schwer, die Retinol Verträglichkeit zu erhöhen. Retinol ist zu Recht einer unserer Key Ingredients für strahlend schöne Haut. Bedenkt: Retinol ist zwar ein Wunderwirkstoff, aber Wunder passieren nicht über Nacht! Bis ihr erste Ergebnisse seht, können 8-12 Wochen vergehen. Habt ihr keine Hautprobleme, sorgt Retinol dafür, dass das auch in Zukunft so bleibt. Das ist wahres Anti-Aging, denn Vorsorge ist effektiver als Nachsorge! Bedenkt: Hautschäden entstehen nicht über Nacht, sondern werden über Jahre gezüchtet. Dann – meist ab 30 – schießen sie wie Pilze aus dem Boden, Hallo braune Flecken, erste (tiefe) Falten, Rötungen. Wodurch werden sie gezüchtet? Die Antwort:

Die UV-Strahlung ist für über 80% der sichtbaren Hautalterung verantwortlich! 80%! Merke: Retinol kann all das bis zu einem bestimmten Grad reduzieren, aber nicht immer komplett rückgängig machen, schon gar nicht, wenn ihr eines nie oder nur selten benutzt: Sonnencreme! Ohne sie ist jede Form von Anti-Aging ein Widerspruch in sich selbst. Das beste Anti-Aging Mittel – neben Retinol – ist und bleibt Sonnenschutz! Sucht euch eine Sonnencreme aus!

Zu guter Letzt wird die Hautalterung durch euren Lebensstil beeinflusst. Wer sich nährstoffarm ernährt, schlecht schläft, wenig bewegt, raucht und regelmäßig Alkohol trinkt, bekommt früher oder später die unschöne Quittung. Überlasst auch das nicht dem Zufall. Wir helfen euch bei der Umsetzung:

Anti-Aging ist mehr als die Summe unserer Hautpflege:

Anti-Aging ist die Summe all unserer Entscheidungen, die wir zum Wohle unserer Haut und unseres Körpers treffen. So bestimmen wir mit, wie wir altern. Eine gepflegte Haut und ein fitter Körper sind Sinnbilder für Schönheit und Gesundheit gleichermaßen. Es zeigt auch: Wir geben Acht auf uns, innerlich wie äußerlich, denn wir haben nur diesen einen Körper. Nur diese eine Haut, in der sich unsere Seele wohlfühlen soll. – Super Twins

Welche Erfahrungen habt ihr mit Retinol Nebenwirkungen gemacht?

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9 Kommentare

  1. Irena

    Liebe Super Twins,
    ich hab gemerkt, dass es stark auf die Kombi ankommt, soll heißen, dass ich Retinol am liebsten mit beruhigenden Cremes oder Seren mische. Euer Special Toner Tipp von Sanct Bernhard ist spitze (der gegen Couperose). Ich verwende nur 3-4 mal / Woche Retinol und an den anderen Tagen peele ich. Das klappt für mich super und kann ich beibehalten ohne Nebenwirkungen (ich hab 1% von Paula‘s Choice in Gebrauch, nach ständigem rumprobieren ist das mein heiliger Gral:).
    Danke für die Tipps, ihr seid spitze!

  2. Elene

    Hallo ihr Lieben, ich folge eurem Blog schon eine Weile aber was mich stutzig macht ist, dass ihr bisher kein einziges Produkt von Cantabrialabs angeführt habt…

    Ich weiß nicht, ob ihr es einfach nicht kennt oder es für nicht gut befunden habt :(

  3. Super Twins Annalena und Magdalena

    Liebe Elene,
    die Marke Cantabrialabs kennen wir in der Tat nicht. Leider schaffen wir es nicht, alle Marken unter die Lupe zu nehmen, auch, weil wir uns so vielen anderen Themen (Fitness, Ernährung, Haarpflege etc.) widmen, so dass wir bei der Hautpflege gern zu unseren Lieblingsprodukten zurückgreifen. Über Anregungen freuen wir uns aber immer sehr! Also vielen lieben Dank dafür! Wir behalten die Marke mal im Hinterkopf und werden sie uns bei Zeiten mal angucken :).
    Doppelt liebe Grüße

  4. Hanna

    Ihr Lieben,
    Euer Blog ist für mich Pflichtlektüre! Nie war meine Haut in einem besseren Zustand als jetzt! Nachdem ich jetzt schon länger die Retinol Produkte von PC und AB verwende und sehr gut vertrage, würde ich gerne Tretinoin 0,025 verwenden. Welches Präparat hat Euch denn Eure Hautärztin verschrieben?
    Danke Euch für Eure Hilfe und den grossartigen Blog!
    Hannah

  5. Super Twins Annalena und Magdalena

    Liebe Hanna,
    vielen lieben Dank für dein super Feedback :-**!

    Eine reine Tretinoin Creme mit 0,025% gibt es unseres Wissens nach in Deutschland nicht (mehr), wenn dann nur als Kombiprodukt mit einem anderen Wirkstoff, z.B. Acnatac mit Clindamycin (= Antibiotikum). Eine reine Tretinoin Creme ist nur mit 0,05% erhältlich, z.B. die Cordes VAS Creme, die wir nutzen. Es ist aber auch möglich, sich in der Apotheke eine Tretinoin Creme mit der gewünschten Stärke anrühren zu lassen. Dafür müsstest du dir auch vorab ein Rezept bei deiner Ärztin ausstellen lassen :). Du könntest aber auch bei 1% Retinol bleiben oder lässt dir die Cordes VAS verschreiben, dann auch einschleichend verwenden, z.B. in der ersten Woche nur 1 mal abends und dann gaaaanz langsam steigern und schauen, wie es sich mit den anderen Retinol Produkten „verträgt“ hinsichtlich etwaiger Nebenwirkungen.

    Berichte gern, wofür du dich entscheidest und wie du damit klar kommst :).
    Doppelt liebe Grüße

  6. Sarah

    Hallo ihr Hübschen,
    erst einmal ein großes Dankeschön für eure Arbeit!

    Retinol habe ich bisher noch nicht ausprobiert, da ich Angst vor den Nebenwirkungen habe. Wenn ich die tollen Ergebnisse anderer sehe, reizt (haha, Wortspiel) es mich aber schon. Auf Youtube habe ich mal gehört, dass nur, wenn die Haut durch Retinol gereizt wird, sie auch so weit stimuliert wird, dass sie sich erneuert. Wie steht ihr dazu? Wenn ich Nebenwirkungen vermeide, kann ich dann je die gleichen Resultate erreichen?

    Und wenn ich Retinol gut in meine Routine integriert habe und es wirkt, brauche ich dann eigentlich noch AHA, BHA und Vitamin C? Retinol hat ja das gleiche Wirkspektrum, nur besser, also reicht doch auch nur das oder?

    Würde mich über eine Antwort freuen :)
    Beste Grüße,
    Sarah

  7. Super Twins Annalena und Magdalena

    Liebe Sarah,
    es wäre schade, wenn du aufgrund von möglichen Nebenwirkungen das Anti-Aging Potenzial von Retinol ausschlägst. Dass Nebenwirkungen auftreten können, heißt nicht, dass sie auch auftreten, denn können heißt nicht müssen. Um Nebenwirkungen in Schach zu halten, fängt man ja mit einer niedrigen Retinolstärke an (ab 0,01%) und steigert langsam, bis man das richtige Maß für seine Haut gefunden hat. Man kann aber auch bei einer niedrigen bis mittleren Stärke bleiben, denn auch das ist pures Anti-Aging, da Retinol bereits ab 0,01% wirksam ist. Bei dieser geringen Stärke sind Nebenwirkungen ausgeschlossen.

    Wir haben nicht aufgehört, AHA, BHA und Vitamin C zu verwenden, nur weil wir Retinol in unsere Routine integriert haben. In unserer Spezialwirkstoffe Routine erfährst du mehr: https://super-twins.de/2017/10/03/anti-aging-wirkstoffe-skin-care-routine/ All diese Anti-Aging Wirkstoffe haben ihre Vorzüge, warum freiwillig darauf verzichten?

    In diesem Sinne, viel Freude weiterhin beim Pflegen und Hegen deiner Haut!

  8. Anonymous

    Liebe Twins,
    ich liebe eure Website! Dank eurer Informationen hab ich meine Hautpflege u auch meinem Lebensstil sehr zum Guten verändern können. Vielen Dank dafür. Aber ich habe eine Frage: Ich bin nach zwei Jahren Retinol nun bei Retirides angelangt. Also Tretinoin. Ich vertrage das ohne Probleme. Auch direkt auf der Haut. Was darunter o darüber? Ich möchte auf anderes ja nicht verzichten. Retirides ist so dickflüssig u glycerinhaltig, dass alles darüber einfach oben liegen bleibt. Das ist jedenfalls meine Beobachtung. U wenn ich darunter etwas auftrage, fürchte ich, den Effekt zu verringern. Könnt ihr mir helfen?
    Liebe Grüße aus Hamburg,
    Louisa

  9. Super Twins Annalena und Magdalena

    Liebe Louisa,
    Danke für dein schönes Feedback :-**!
    Zu deiner Frage: Dann pass die Reihenfolge deiner Produkte einfach an und trage z.B. Special Toner + Seren davor auf. Hier ist ja nichts in Stein gemeißelt :). Wir benutzen die Cordes VAS Creme und diese zieht dagegen so ultra schnell in die Haut ein, dass man das Gefühl hat, man hätte gar nichts aufgetragen. Wir hoffen, das hilft dir weiter und wünschen dir eine super Restwoche!

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